Das Hotel Lux in Moskau
Das Kölner HoteLux
Das HoteLux kann auf insgesamt 26 Jahre in Köln zurückblicken. Gegründet wurde es bereits 1989, unweit der heutigen HoteLux KGB-Bar, als Sovietlokal mit typisch russischen Speisen und Getränken. Zu diesem Zeitpunkt gab es ein weiteres bekanntes russisches Lokal namens Rasputin in der Thieboldsgasse. Die beiden Restaurants unterschieden sich sehr stark und ergänzten sich. Russisch war in dieser Zeit sehr beliebt, da Gorbatschow mit Glasnost und Perestroika für ein wiedervereinigtes Deutschland gesorgt hatte. Im Jahr 2000 wagte das HoteLux den Schritt über den Rhein nach Deutz, doch erst im Jahr 2002 ging das HoteLux einen neuen Weg. Im gleichen Jahr musste das Rasputin nach einer schweren Gasexplosion in einer Wohnung des Hauses schließen. Es wurde nicht wiedereröffnet. Es war zu diesem Zeitpunkt das einzige russische Restaurant, außer dem HoteLux, mit eigenem Stil. Doch ein Trend vergeht und dies erkannte auch 2002 Mariusz Becker, als er das HoteLux Sovietlokal übernahm. Er hatte ein Jahr zuvor bereits die HoteLux Bar auf dem Rathenau Platz 22 eröffnet.
Mit seinem Fachwissen und der tatkräftigen Unterstützung von Hermann Brings wurde kontinuierlich ein Konzept entwickelt und verfeinert, das dem HoteLux heute eine besondere Position unter den Kölner Restaurants garantiert. Ein wichtiger Bestandteil dieses Konzepts ist die permanente Veränderung und Erweiterung von Produkten und Dienstleistungen. Das macht auch die Mitarbeiter des HoteLux zu etwas Besonderem, denn sie müssen weit über das normale Maß hinaus Antworten auf Fragen geben. Das fängt bei der Ausstattung der verschiedenen Bereiche des HoteLux an und endet bei Fragen zur Herstellung des Hausgetränkes Wodka noch lange nicht. Deshalb ist es notwendig, sich mit den Hintergründen zum HoteLux näher zu befassen, um den Unterschied und auch den Abstand zu anderen Gastronomiebetrieben zu erhalten und auszubauen.